John Wick: Kapitel 4 - Jetzt Streamen (2024)

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John Wick hatte im dritten Teil einige Verletzungen einstecken müssen und ist sogar von der Spitze des Continental-Hotels gefallen, weil Winston ihn hintergangen hat. Nun pocht er auf Rache an der ganzen Organisation und hat natürlich einige Verbündete, aber auch viele Feinde.

Neben Reeves kehren Lance Reddick und Ian McShane zurück. Neu dabei sind der japanisch-britische Pop-Star Rina Sawayama, die hier ihr Schauspieldebüt gibt, aber auch Shamier Anderson, Bill Skarsgard, Clancy Brown, Hiroyuki Sanada und Donnie Yen, der wohl einen alten Freund von Wick verkörpern wird. Regie führt erneut Chad Stahelski. Das Drehbuch liefern der Regisseur sowie Shay Hatten und Michael Finch. Derek Kolstad hat das Franchise erschaffen.

Der Regisseur von John Wick: Kapitel 4, Chad Stahelski, hat verraten, dass die Schnittfassung einen brandneuen Charakter enthalten wird, der in der Kinofassung nicht enthalten war. Director's Cut bringt 15 Minuten mehr Action und einige neue Charaktere, darunter „Die Frau“ einführen.

John Wick: Kapitel 4 Kritik

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Zum bereits vierten Mal verspürt Keanu Reeves als John Wick einen kräftigen Rachedurst. Diesmal verschlägt es ihn neben New York auch nach Japan, Paris und Berlin. Kann das Verlangen nach der Vendetta je gestillt werden?

Es ist irgendwie schon unglaublich, was aus einem simplen Film rund um die Rache eines vermeintlich normalen Ehemannes und Hundefreundes namens John Wick (Keanu Reeves) im Lauf der Zeit wurde. Mit jedem Teil wurde die Welt der Assassinen und der hohen Kammer bunter, die Regeln abstruser, die Personen in wichtigen Rängen merkwürdiger. Doch auch die Stuntarbeit, das Gun-Fu und die Kämpfe besser.

Persönlich hatte ich sehr große Freude mit dem dritten Teil (John Wick 3: Filmkritik), nachdem mich der zweite leicht enttäuscht hatte, aber in Restrospektive wohl einiges für die nachfolgende Mythenbildung getan hat. Der vierte Teil liefert nun erneut den Neo-Noir-Bombast, den man gewohnt ist - und noch einiges mehr.

Worum geht es in John Wick 4?

Worum geht es diesmal? John Wick (Reeves) entdeckt einen Weg, die hohe Kammer zu besiegen, denn Hotelmanager Winston (Ian McShane) hatte ihn am Ende des dritten Teils angeschossen und vom Dach eines Hauses fallen lassen. Weil er dies jedoch überlebte, drohen Konsequenzen. John schwor in der Obhut des Bowery Kings (Laurence Fishburne) Rache gegen diejenigen, die Teil des table sind. Nun tötet er zunächst denjenigen, der sogar über der hohen Kammer steht, und wird wieder einmal zum meistgesuchten Killer der Welt... Der amtierende Marquis, Vincent de Gramont (Bill Skarsgård), hat es auf das New Yorker Continental abgesehen: Er entzieht Winston die Lizenz und leitet sogar noch weitere fatale Schritte ein...

Das führt dazu, dass Winston John über eine uralte Regel einweiht: nämlich die, wie er aus der Schuld der hohen Kammer kommen könnte, doch dafür muss er das direkte Duell mit dem Marquis wagen, der aber natürlich selbst über das Regelwerk bestens im Bilde ist und einen unerwarteten Stellvertreter ins Rennen schickt.

Wick muss von New York über Japan nach Europa, kriegt nur wenig Verschnaufpausen und hat nur noch wenige Freunde übrig. Erhält er endlich das, was er sich am sehnlichsten wünscht?

Regie führt erneut Chad Stahelski. Das Drehbuch liefern der Regisseur sowie Shay Hatten und Michael Finch. Derek Kolstad hat das Franchise erschaffen. Zum Cast zählen der kürzlich verstorbene Lance Reddick als Charon, Donnie Yen („Rogue One: A Star Wars Story“, „IP Man“) als Fremeny Caine, Hiroyuki Sanada als Shimazu, Chef des japanischen Continental und ebenfalls ein alter Freund von John, Rina Sawayama als Akira, die Tochter, Shamier Anderson als Tracker aka Mr. Nobody und Scott Adkins („Doctor Strange“, „Das Bourne Ultimatum“) als Killa.

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John vs. Everyone

Es ist beachtlich, welche heiligen Regeln John in den vier Filmen gebrochen hat, über wie viele Leichen er gegangen ist, welche Man Power man ihn entgegengeworfen hat und er sich aller Widerstände zum Trotz doch mit diversen Schuss- und Stichwaffen, blanken Fäusten und seiner Umgebung immer wieder durchsetzen konnte.

Ich bin der felsenfesten Meinung, dass es in Sachen Gun-Fu im nordamerikanischen Raum seit dem Franchise-Debüt keine bessere Action dieser Gattung gab und das beweist auch der vierte Streifen in zahlreichen Szenen erneut. Man könnte, wenn man die Laufzeit von 169 Minuten sieht, denken, dass das zu viel des Guten ist, was die Filmemacher hier vorhaben. Doch es gibt einen triftigen Grund, der sich erst spät offenbart, warum man noch mal alle möglichen Ortschaften, Kampfstile, alte Freunde und neue Feinde auftischt.

Die Neo-Noir-Ästhetik des Films kommt, meiner Meinung nach, im Japan-Teil besonders gut zur Geltung, in welchem man die filmgewordene Jungs-Actionfantasie mit dem entsprechenden Budget und wundervollen, edel anmutenden Kulissen und pompösen Spielstätten in das rechte Licht rückt und dazu einen pulsierenden Soundtrack hinzufügt, der nicht nur einmal an Videogames wie „Hotline Miami“ erinnert. Dem Kult-Indiespiel wird vor allem in Paris ein Denkmal gesetzt, was einfach kein Zufall sein kann und was ebenso zu den Brachialhighlights des Films gehört. Hier wummert und scheppert es dank einer ganz bestimmten Art von Shotgun-Munition ganz gewaltig und auch die Perspektive und der Fast-One-Shot-Charakter tragen ebenfalls zur Einzigartigkeit der Sequenz bei.

Mr. Nobody, Caine und Marquis

Wie in jedem Teil gibt es auch diesmal wieder einige zentrale neue Gesichter in antagonistischen Rollen. Das sind der Tracker namens Mr. Nobody, der mit seinem treuen Hund vom großen Payday träumt, Wick damit einige Konkurrenten vom Leib hält und auch dem Marquis immer wieder neue Höchstpreise aus den Rippen leiert. Besonders im Team mit seinem trainierten Killerhund weiß er als Verstärkung zu überzeugen und ist auch aus der Distanz ein ziemlich guter Schütze.

Caine ist ein Vater und inzwischen blinder Killer, der seine Augen als Zahlung für die Sicherheit seiner Tochter an die hohe Kammer als Einsatz hinterlassen hat und nun immer handeln muss, wenn sie ihm einen Namen zukommen lassen. Nun ist es eben besagter guter Kumpel Wick, den er widerwillig auf seine Todesliste setzt. Trotz eingebüßter Sehkraft ist die Figur von Yen mit allen Wassern gewaschen und wohl auf der gleichen tödlichen Ebene wie Wick anzusiedeln, dabei aber ehrenhafter als so manch anderer Gegner im Franchise. Eine nahezu perfekte Rolle für Yen, der in solchen Martial-Arts-Rollen stets eine gute Figur macht und hier neben Reeves ein zweiter großer Sympathieträger ist.

Der Marquis ist ein feiner Franzose und Kunstliebhaber, der sich selten selbst die Hände schmutzig macht, aber natürlich gerne damit schmücken würde, derjenige zu sein, der das Problem Wick aus der Welt geschafft hätte. Als hohes Tier der hohen Kammer ist es schwer, an ihn heranzukommen, aber schwer bedeutet natürlich nicht unmöglich. Skarsgård ist eine gute Wahl für eine solche Art von Schurken, bei dem man entgegenfiebert, dass ihn jemand wie John in die Finger kriegt...

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Ich bin Klaus!

Ein weiterer Aspekt, warum die „Wick“-Filme so viel Spaß machen und den sie mit der „Furious“-Reihe gemein haben: Es geht immer wieder an neue Orte und an bisher unbekannte Ecken des Mythos. Das japanische Continental hat ganz eigene Reize und Gepflogenheiten, die natürlich auch mit gewissen Klischees spielen. Der stets adrett aussehende und sich dementsprechend gebende Sanada ist so etwas wie das Posterchild eines coolen Japaners in der Tradition eines Ehrenmannes oder gar Samurai. Der Freundescodex liegt für ihn an oberster Stelle. Er hat eine Art persönliche Yakuza vor Ort, Bogenschützen, die sein Hotel gegen Angreifer verteidigen und auch Sumo-Bodyguards.

In Frankreich kämpft John gegen den Verkehr, also zahlreiche Gegner auf den Stufen zu seinem Ziel, und in Berlin boxt, tritt und schießt er sich durch einen Technoclub, der in Wirklichkeit entweder eine Museum oder ein Kino wäre, während die Druffis in einer Art Indoor-Wasserfall-Setting tanzen, als würden sich hier nicht gerade Männer auf Leben und Tod bekriegen.

Gerade die Szenen in Berlin sind für einen Lokalen etwas gewöhnungsbedürftig, passen aber zur etablierten stylisierten Welt von Killern in Kevlar-Anzügen, Obdachlosen-Geheimbunden und 4D-Schach rund um Regeln, Sitten und Positionen in der hohen Kammer.

Die Story ist ohnehin meistens nebensächlich, weil man sehen will, was sich die Stuntcrew für coole Shoot-outs, Schlägereien und Verfolgungsjagden zu Fuß oder per Vehikel ausgedacht hat - und davon gibt es hier auch wieder einige, so dass eine Dialogverschnaufpause vielleicht sogar etwas zu lang wirken kann.

John, Loving Husband

Hinter allem Bang! Boom! Bang! besinnt man sich im vierten „John Wick“-Kapitel an mehreren Stellen auch auf Männer und die Frauen in ihrem Leben. Caine und seine musikalische Tochter, der stolze Shimazu und seine Tochter Akira und John und seine Exfrau (Bridget Moynahan), für die er eigentlich nur ein liebevoller Partner sein wollte. Alle Männer haben gemein, dass sie sich der hohen Kammer verpflichtet fühlen, aber eben auch ihren Freunden.

Erweitert man den Kreis um andere Figuren, wie Winston, der sein Hotel und noch mehr verliert, oder Mr. Nobody, der für das Geld ebenfalls ein Opfer bringt, dann sieht man mehrere Versuche, sich aufzubegehren, doch nur John wagt es wirklich, einige Schritte weiter zu gehen als der Rest, auch wenn er dafür beispielsweise wieder in den Schoß der Ruska Roma zurückkehren muss. Doch wenn ihm das die finale Absolution und Freiheit schenken könnte, dann ist das ein Opfer, das er bereit ist zu bringen.

Man könnte meinen, dass man diesen Rachezirkel ewig oder zumindest, solange die Filme ordentlich Geld einspielen, aufrechterhalten kann, doch dieser Teil ist überraschend konsequent, was einige Entwicklungen angeht. Wobei das Franchise durch das Prequel The Continental und den „Ballerina“-Ableger mit Ana de Armas ohnehin weitergehen kann, auch wenn man der Wick-Story eine Pause gönnen würde...

Einen Pro-Tipp habe ich noch, denn ich habe den Eindruck, nur die wenigsten Pressevertreter sind sitzen geblieben: Es gibt eine Szene nach dem Abspann. Es ist nicht unbedingt das, was man nach dem Filmende erwarten würde, aber eine Sache, die doch noch offen ist, wird hier relativ eindeutig fortgesetzt...

Fazit

John Wick: Kapitel 4“ haut dem Zuschauer wieder ordentlich in die Kauleiste und macht kaum Gefangene, was diejenigen angeht, die Wick ans Leder möchten. Ich denke mir oft, dass das Franchise so etwas ist wie der wahrgewordene Actiontraum eines jugendlichen Genrefans, der nun entsprechendes Geld, Knowhow und filmemacherische Mittel hat, um seine Fantasie zur Celluloid-Parallelwelt werden zu lassen. Größtenteils gelingt das dabei besser, als es jedes Recht dazu hätte.

Mit viel Kampfgeist und Gegenwehr verteilt unser Protagonist also wieder Blei und Klingen, um endlich seine Ruhe zu erhalten, besucht einige vertraute, aber auch neue Settings und setzt sich über die Regelmacher hinweg, indem er ihnen aus den eigenen Regeln einen Strick dreht. Die Cast-Verstärkungen sind toll, die Neo-Noir-Stimmung passt und auch trotz XXL-Lauflänge werden die Fans der Reihe im Kino auf ihre Kosten kommen. Viereinhalb von fünf explodierenden Shotgun-Rounds.

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John Wick - Kapitel 4

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John Wick: Kapitel 4 Trailer

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John Wick: Kapitel 4 Darsteller

  • Keanu Reeves(Gefährliche Liebschaften),
  • Donnie Yen,
  • Shamier Anderson,
  • Laurence Fishburne(Ice Road, Der Anruf, Ant-Man and the Wasp),
  • Ian McShane(Kung Fu Panda 4),
  • Bill Skarsgård,
  • Hiroyuki Sanada,
  • Lance Reddick,
  • Clancy Brown(DUMB MONEY: Schnelles Geld),
  • Scott Adkins,
  • Rina Sawayama,
  • Marko Zaror,
  • Natalia Tena,
  • Ryan Castle

Soundtrack zum Film John Wick: Kapitel 4

Komponisten: Tyler Bates, Joel J. Richard

1. Big Wick Energy (01:47)

2. Nowhere to Run (02:53)

3. Sand Wick (02:29)

4. Change Your Nature (01:46)

5. Continental Breakfast (02:30)

6. Wick in Osaka (02:33)

7. High Table in Osaka (10:30)

8. A Grave Accusation (04:59)

9. Grief on a Train (01:57)

10. I Would Die for You (04:39)

11. Of Mincing & Men (11:39)

12. A Grave Situation (02:27)

13. To Get Back In (04:04)

14. Killa’s Teeth (02:03)

15. Ambition and Worth (02:19)

16. Dog Lover (14:44)

17. JW, Loving Husband (13:02)

18. Stairs Arrival (16:38)

19. Marie Douceur, Marie Colère (02:47)

20. John Wick Rises (13:45)

21. Paris Radio Intro (16:12)

22. Chess Club (04:44)

23. Urban Cowgirl (02:17)

24. Quite the Mess You’ve Made (14:48)

25. The Ex Ex (02:41)

26. The Ex Ex Chapter 3 (02:13)

27. Arc de Triomphe (10:30)

28. Wrong Train (01:43)

29. Sacré-Coeur Sunrise (10:12)

30. Pistol Procession (05:17)

31. Ten Paces (16:07)

32. Twenty Paces (02:41)

33. Helen A Handbasket (05:47)

34. Eye for an Eye (03:05)

35. Cry Mia River (09:29)

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Action Thriller

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